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Salle Pleyel

Salle Pleyel Paris
Salle Pleyel Paris
1830:
Am 1. Jänner 1830 gründeten Ignaz Joseph Pleyel und sein Sohn Camille die "Salle Pleyel" in Paris (zunächst Salon Pleyel). Beim Eröffnungskonzert spielten u.a. der Pianist Kalkbrenner, der Flötenspieler Tolou und der Oboist Vogt. Eine besondere "Attraktion" des Programms bildete eine Komposition von Kalkbrenner für sechs (!) Klaviere. Es gab noch eine Steigerung: Bei der Einweihung des zweiten Pleyel-Saales im Dezember 1839, war der "Clou" des Konzertes ein Stück für acht (!) Klaviere.

- Von 1830 bis 1839, bestanden die Säle des Hauses Pleyel in der rue Cadet 9
- von Dezember 1839 bis 1927 in der rue Rochechouart 22-24;
- Vom 18. Oktober 1927 bis heute der derzeitige Saal in der rue du Faubourg Saint Honoré, no. 252.

Seit über eineinhalb Jahrhunderte fungiert nun schon der Komponist Ignaz J. Pleyel als Namensträger für den bekanntesten Konzertsaal in Paris, wo viele der bekanntesten Interpreten der pianistischen Weltelite sich produzierten. Was für die Wiener der "Goldene Musikvereinssaal" bedeutet, das ist für die Pariser die "Salle Pleyel".

2001:
Am 14. 11. 2001 gaben wir anlässlich des 170. Todestages unseres Meisters in Zusammenarbeit mit dem NÖ- Fonds und dem Amt der NÖ- Landesregierung ein Konzert mit Künstlern des NTO.

13.9.2006: Eröffnungskonzert nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten.