Theaterproduktion 2005
"Pension Schöller" Posse in drei Akten
Auteur(s):
Textbuch: Jacoby Wilhelm (deutsch), Laufs Carl (deutsch)
Textbuchbearbeiter: Ehrentraud Adolf (deutsch)
www.theaterverlag-eirich.at
Calendrier:
Samstag, 19. März 2005 um 19:30 Uhr Ostersonntag, 27. März 2005 um 19:30 Uhr Samstag, 2. April 2005 um 20:00 Uhr
Ville:
Saal des Gasthauses Karl Strell, 3701 Ruppersthal 115
Acteurs:
Personen (Bearbeitung IPT), Darsteller IPT
Ladislaus Steinbach, Gutsbesitzer zu Ruppersthal: Adolf Ehrentraud Mitzi Leiner, Witwe, Schwester von Steinbach: Helene Wieland Barbara Leiner, Tochter: Kathrin Michtner Franziska Leiner, Tochter: Christina Mayr Alfred Steinbach, Neffe von Ladislaus Steinbach: Herbert Hitzinger Ernst Müller, Maler und Alfreds Freund: Hannes Schrabauer Luigi Salomon, Weltreisender: Christoph Strell Josephine Klapperstorch, Schriftstellerin: Silvia Frasch Schöller, Pensionsinhaber: Mario Diewald Amalie, seine Frau: Gerti Bauer Friederike, deren Ziehtochter: Andrea Jakobartl Ludwig Lustig, Neffe von Schöller: Johann Wessner Joachim Brüller, Major i.R.: Josef Pachner Johann, Zahlkellner: Karl Habacht Marilyn, Stargast in der Pension Schöller: Elfriede Habacht Spund, Gigerl, zwei Gäste im Cafe Josef Hrachowina:Thomas Chytill
Regie/Inszenierung/Bearbeitung des Werks: Adolf Ehrentraud Kostüme, Bühnendekorierung/Regie-Assistenz: Elfi Habacht Technik: Alfred Hitzinger, Josef Gansberger, Andreas Traher Bühne: Herbert Hitzinger, Josef Pachner, Karl Habacht, Pepi Hrachowina Maske: Edith Ecker, Cornelia Kiesling Souffleuse: Marianne Stöckelmayer Abendkasse: Joe und Gerti Pachner, Gerti Bauer
Contenu de la pièce théâtre:
Es handelt sich hier um die bekannte Geschichte von dem spleenigen Onkel, der unbedingt einmal eine Irrenanstalt von innen sehen will. Von seinem Neffen wird er deshalb in die Pension Schöller geführt, wo tatsächlich einige absonderliche Gäste verkehren. Am Ende ist der Onkel heilfroh, dieser Gesellschaft entronnen zu sein, doch am nächsten Tag erscheinen einige seiner neuen Bekannten plötzlich bei ihm daheim. Da können nur noch Zwangsjacken helfen....
Adolf Ehrentraud hat den altbewährten Schwank von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs bearbeitet und auf seinen Heimatort Ruppersthal und die dort anzutreffenden Kulturen zugeschnitten, ohne dabei die Gelegenheit zur Situationskomik einzuschränken.
Ort der Handlung:1. Akt: Im Café Lohengrin, Wien 2. Akt: Pension Schöller, Wien 2, Lasallestraße 3. Akt: Wohnstube auf Steinbachs Landgut in Ruppersthal
Zeit der Handlung: um 1918
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